„Es gibt in dieser Klasse nix geschenkt! Zwischen 6:1 und 5:5 war alles möglich!“ so das kurze Fazit nach etwas über drei Stunden „harter Arbeit“ im Spiel gegen die Aufsteiger Füchse Berlin.
Nachdem wir in den beiden vorherigen Heimspielen in den Doppeln immer unglücklich mit 0:2 in die erste Einzelrunde starteten, lief es diesmal besser: Sowohl Irene/ Finja gegen Jedtke/ Dahms als auch Yvonne/ Svenja gegen Mynarova/ Hennig konnten jeweils im Entscheidungssatz für uns punkten, so dass es mit 2:0 in die Einzel ging. Irene konnte sich nach verlorenem zweiten Satz der stürmischen Angriffe von Katarina Mynarova erwehren (3:1) und Yvonne fand gegen die sichere Abwehr von Jedtke diesmal kein Mittel (0:3), so dass es mit 3:1 in die Pause ging.
Svenja erhöht für uns mit 3:0 gegen Hennig und Finja geht mit 2:0 gegen Dahms in Führung, muss sich am Ende aber der Cleverness ihrer Gegnerin mit 2:3 beugen.
Irene liefert gegen Jedtke einmal mehr ein spektakuläres Spiel Abwehr – Abwehr und kann es diesmal klar für sich entscheiden: 3:0; der erste Punkt ist eingefahren.
Doch dann sollte es noch einmal richtig spannend werden und auf einmal war zwisch Sieg und Unentschieden wieder alles möglich. Erst Yvonne gegen Mynarova und dann am Nebentisch Svenja gegen Dahms: beide Spiele gehen in den Entscheidungssatz und während Yvonne gegen Mynarova mit 12:14 knapp den Kürzeren zieht, kann Svenja den 1:2 Satzrückstand noch wettmachen und mit 11:9 den Siegpunkt für uns einfahren!
Damit stehen wir nun mit 14:12 Punkten auf einem guten vierten Platz. Weiter geht’s mit den beiden Auswärtsspielen in 14 Tagen in Offenburg und Weil.