Im „Spitzenspiel“ schlagen wir den Tabellendritten in seiner eigenen Halle mit 25:23 (16:7)
Es ist nicht leicht für diesen Sonntag die richtigen Worte zu finden. Gedanken kann man sich ja viel über so einen Tag machen. Ob nun als Trainer, Spieler oder Zuschauer. Aber was letztendlich in Lüneburg passiert ist, hat sich niemand vorgestellt.